Erste Zähne

Wissenswertes zu den Milchzähnen für Eltern

Erste Zähne – Wissenswertes zu den Milchzähnen für Eltern

Warum heißen die ersten Zähne eigentlich Milchzähne? So einfach ist das mit den weißen Zähnen im Leben nie mehr. Denn es stimmt tatsächlich, dass die Milchzähne so heißen, weil sie eben so weiß sind. Diese ersten Zähne bekommen wir sozusagen geschenkt. Und wie so oft im Leben gilt es dann, sich um dieses Geschenk zu kümmern und die ersten Zähne zu pflegen.

Sicher haben Sie schon an anderer Stelle über die Bedeutung des Stillens für die Entwicklung Ihres Babys gelesen. Auch bei der Kieferentwicklung spielt es eine wichtige Rolle. Neben der Nähe zur Mutter, die das Baby beruhigt und ihm Sicherheit gibt, ist das Saugen anstrengende „Arbeit“. Das Saugen stärkt und formt die Kiefer-, Lippen- und Halsmuskulatur und natürlich die Zunge. Kommt bei Ihnen das Stillen nicht infrage, ist es sehr wichtig, von Anfang an auf einen kiefergerechten Sauger zu achten. Machen Sie es Ihrem Baby nicht zu leicht! Es braucht diese Anstrengung für seine weitere Entwicklung.

Dass gesunde Milchzähne für die Entwicklung des Gebisses wichtig sind, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Auch wenn wir immer noch manchmal mit dem Gerücht konfrontiert werden, dass es ja nicht so wichtig sei, die Milchzähne zu pflegen, weil sie ja „nur“ Platzhalter für die bleibenden Zähne sind. Nur durch gewissenhafte und regelmäßige Zahnpflege und Mundhygiene lässt sich Karies verhindern. Je früher Ihr Baby diese Routinen lernt, desto selbstverständlicher bleiben Sie ein Leben lang. Auch wenn das Zähneputzen nicht immer nur Freude bereitet und fast alle Kinder eine Phase durchmachen, in der sie versuchen, sich mit allen Mitteln dagegen zu wehren: Bleiben Sie hartnäckig! Das ist das Beste für Ihr Kind!

Wichtig sind die Milchzähne nämlich auch für eine gesunde Sprachentwicklung. Die Schneidezähne zum Beispiel bilden eine wichtige Barriere für die Zunge, die beim Bilden der S- und Z-Laute elementar ist. Fehlt diese „Grenze“, gewöhnt sich die Zunge falsche Bewegungen an, was zu einem Fehlbiss führen kann. Die Schneidezähne im Ober- und Unterkiefer können sich nicht berühren.

Nicht zuletzt ist ein gesundes Gebiss auch für das Selbstbewusstsein Ihres Kindes wichtig: Wer lächelt schon gerne frei heraus mit verfärbten oder schiefen Zähnen?

Wann kommen die ersten Zähne?

Zuerst bricht in aller Regel einer der unteren Schneidezähne durch. Das passiert meist rund um den 6. Lebensmonat. Bis dahin brauchen Babys auch gar keine Zähne, denn sie nehmen nur flüssige Nahrung zu sich: Muttermilch oder das Fläschchen. Manche stillende Mutter kann ein Lied davon singen, wie spitz diese ersten Zähnchen sind… Aber machen Sie sich keine Sorgen, die Babys saugen mit den Lippen, die Zähne sind dabei normalerweise nicht zu spüren.

Natürlich gibt es hier wie überall Ausnahmen. Bei manchem Baby brechen die ersten Zähne früher durch. Es gibt sogar Babys, die mit dem ersten Zahn auf die Welt kommen. Andere lassen sich ein bisschen mehr Zeit und bekommen den ersten Zahn erst mit 9 Monaten. Nach und nach brechen alle weiteren Milchzähne durch, zuerst die Schneidezähne, dann die Eckzähne und zuletzt die Backenzähne. Generell kann man sagen, dass rund um den zweiten Geburtstag das Milchgebiss komplett ist, es umfasst 20 Zähne. Das Erwachsenengebiss hat später 32 Zähne.

In welcher Reihenfolge kommen die Milchzähne raus?

In den allermeisten Fällen brechen die unteren Schneidezähne zuerst durch, dann folgen die oberen. Als nächstes sind dann die Eckzähne dran und zum Schluss die kleinen Backenzähne. Das Milchgebiss umfasst 20 Zähne.

Wichtig zu wissen: Zähne wachsen nicht mit. Das Gebiss aber wächst. Denn die 32 bleibenden Zähne, die Erwachsene haben, hätten im Kindergebiss gar keinen Platz. Deshalb sehen bei Grundschulkindern die ersten bleibenden Schneidezähne im Kindergebiss oft zu riesig aus. Sie haben schon die Größe der erwachsenen Zähne, der Kiefer ist aber noch nicht ausgewachsen. Im Schulalter stoßen dann noch vier zusätzliche Backenzähne durch, die 1. Molaren, auch 6-Jahres-Molaren genannt. Das Kindergebiss umfasst dann 24 Zähne. Jetzt beginnt auch die Wackelzahn-Zeit, und die Milchzähne machen einer nach dem anderen Platz für die bleibenden Zähne. Diese halten dann bei guter Pflege hoffentlich den Rest des Lebens.

Was hilft beim Zahnen?

Fieber, Schmerzen, sogar Durchfall sind Begleiterscheinungen des Zahnens. Zahnende Babys schlafen oft schlecht, sind quengelig und haben vermehrten Speichelfluss. Meist treten diese Symptome auf, bevor die Zähnchen dann tatsächlich durchbrechen. Ein sicheres Zeichen dafür, dass Ihr Baby zahnt, ist auch, dass es auf den eigenen Fingern oder anderen Gegenständen herumbeißt. Durch den vermehrten Speichelfluss kann die Haut um den Mund wund werden. Gerötete Wangen beobachten wir bei zahnenden Babys auch sehr oft. Sie sehen also, es gibt viele ziemlich sichere Zeichen dafür, dass Ihr Baby bald die ersten Zähnchen haben wird!

Zum Glück gibt es auch viele Hausmittel, die helfen und die Beschwerden lindern: Wenn Ihr Baby dies zulässt, können Sie mit der sauberen Fingerkuppe vorsichtig das Zahnfleisch massieren. Nähe und Ablenkung genießen Babys in dieser Phase auch ganz besonders. Ein guter Grund also zum Kuscheln oder gemeinsamen Spielen.

Kühle Beißringe helfen, aber auch ein kühler Löffel kann die Schmerzen lindern. Diesen sollten Sie Ihrem Baby allerdings nicht allein überlassen, es könnte sich verletzten. Beißringe sind für Ihr Baby ungefährlich, aufgrund Ihrer kindgerechten Form besteht keine Verletzungsgefahr. Sie werden regelmäßig von den gängigen Instituten geprüft, so dass Sie nach kurzer Recherche ein unbedenkliches Exemplar auswählen können.

Wir empfehlen auch gerne pflanzliche Mittel, die die Schmerzen auf sanfte Weise lindern. Kamille und Salbei zum Beispiel wirken desinfizierend. Geben Sie einige Tropfen in lauwarmes, abgekochtes Wasser, tunken Sie ein Wattestäbchen in die Lösung und tragen es vorsichtig auf gerötete Stellen im Mund auf.

Warum sollte man auch Milchzähne putzen?

Ganz kurz gesagt: Milchzähne sind das Fundament für das bleibende Gebiss. Jeder Milchzahn ist Platzhalter für einen bleibenden Zahn, aber auch der Zustand des Milchgebisses ist für die bleibenden Zähne elementar. Denn der Zahnschmelz der Milchzähne ist dünner und damit weniger widerstandsfähig als der im Erwachsenengebiss. Deshalb ist es so besonders wichtig, sie mit Fluorid zu schützen und so den Zahnschmelz zu unterstützen. Ist einmal Karies an den Kinderzähnen, breitet sie sich sehr schnell aus.

Mit gesunden Milchzähnen legen Sie den Grundstein für ein gesundes Gebiss. Kariesbakterien siedeln in jeder Mundhöhle und durch unsere oft zu zuckerhaltige Ernährung und süße Getränke bieten wir Ihnen zusätzlichen Nährstoff und Angriffsfläche. Nur durch konsequente Zahnpflege und Mundhygiene lässt sich verhindern, dass Karies sich an die Zähne setzt und den Zahnschmelz zerstört. Wenn Ihre Kinder dies früh im Leben lernen, bleibt es auch später selbstverständlich. Das zumindest beobachten wir schon über einige Jahrzehnte.

Und wer seine Zähne gut pflegt, kommt auch regelmäßig zu uns in die Sprechstunde, um die von der Krankenkasse bezahlten Vorsorgetermine wahrzunehmen. Ein nächstes Plus für ein gesundes Gebiss: Je früher wir eine Karies erkennen, umso geringer die Gefahr, dass Ihr Zahn oder der Ihres Kindes dauerhaft geschädigt wird.

Ab wann beginnt man, die ersten Zähnchen zu putzen?

Sobald das erste Zähnchen durchbricht, beginnt auch die tägliche Zahnpflege, zuerst mit einem sogenannten Fingerling oder einer sehr weichen Babyzahnbürste mit kleinem Kopf. Mit dieser oder eben ihrem Finger) massieren Sie den gesamten Kiefer und entlasten so auch die Stellen, an denen sich schon die nächsten Zähne zum Durchbruch vorbereiten.

Wir empfehlen, das tägliche Zähneputzen abends vor dem Schlafengehen einzuführen. So wird es schon früh ein ganz selbstverständlicher Teil des Einschlaf-Rituals. Besonders wichtig ist für Milchzähne Fluorid, weil der Zahnschmelz der Kinderzähne noch nicht so widerstandsfähig ist. Entweder schreibt Ihnen der Kinderarzt Tabletten auf oder Sie nutzen eine fluoridhaltige Kinderzahnpasta. In diesem Alter genügt noch ein reduzierter Fluoridgehalt von 0,05% oder 500ppm. Zu Beginn genügt eine erbsengroße Menge. Putzen Sie die vorhandenen Frontzähne vom Zahnfleisch zum Zahn. Am wohlsten fühlt sich Ihr Baby dabei auf Ihrem Schoß oder auf dem Wickeltisch unter einem Mobilé, das von der Aufregung ein bisschen ablenkt! Bei der Auswahl der Zahnpasta und auch der Zahnbürsten können Sie sich gut auf die Angaben der Hersteller verlassen, die immer ziemliche genaue Altersangaben auf Ihren Produkten anbringen. Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie uns gerne!

Ab dem ersten Geburtstag beginnen Sie dann, Ihrem Kind zwei Mal täglich die Zähne zu putzen: morgens nach dem Frühstück und abends vor dem Schlafengehen. Ab dem zweiten Geburtstag bildet das Kleinkind auch die motorischen Fähigkeiten aus, um spielerisch an die selbstständige Zahnpflege herangeführt zu werden.

Erst im Grundschulalter, mit ungefähr 8 Jahren, ist das Kind motorisch in der Lage, sich selbstständig die Zähne zu reinigen. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen die Eltern nachputzen. Es empfiehlt sich aber auch weiterhin die Mundhygiene regelmäßig zu kontrollieren. Im Grundschulalter können Sie auch beginnen, mit Ihrem Kind den Einsatz von Zahnseide zu üben, besonders dann, wenn die Zahnzwischenräume sehr eng oder schwer zugänglich sind. Denn auch hier gilt: Früh übt sich! Die meisten Erwachsenen haben Zahnseide erst im Erwachsenenalter kennen gelernt, viele empfinden diese zusätzliche Zahnpflege als lästig oder gar schmerzhaft. Wer Zahnseide schon früh kennen lernt, benutzt sie viel selbstverständlicher. Wir zeigen Ihrem Kind gerne, wie das geht. Oder Sie erledigen das gemeinsam am Waschbecken zu Hause!

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Zu welchem Zeitpunkt und wie oft sollte ich mit meinem Kind zum Zahnarzt gehen?

Das ist ganz einfach: Einmal kurz drauf schauen macht beim 6 Monate alten Baby schon Sinn. Spätestens mit 18 Monaten sollte dann regelmäßig halbjährlich kontrolliert werden. Machen Sie doch einfach einen gemeinsamen Termin für sich und Ihr Baby. Wir verstehen uns als Familienpraxis und das meinen wir ganz wörtlich. Die Atmosphäre bei uns ist familiär, wir haben selbst Kinder und haben sie durch alle Phasen begleitet, die vielleicht noch vor Ihnen liegen. Und wir zählen viele Familien zu unseren Patientinnen und Patienten. Viele Mütter und Väter, die heute mit Ihren Kindern zu uns in die Praxis kommen, haben selbst schon mit ihren Eltern ihren ersten Zahnarztbesuch bei uns im Stuhl absolviert.

Wie läuft der erste Termin beim Kinderzahnarzt ab?

In einem Wort: Unaufgeregt. Wir nehmen uns für all unsere Patientinnen und Patienten Zeit und gehen individuell auf sie ein. So natürlich auch auf Ihr Kind. Sollten Sie selbst etwas aufgeregt sein vor dem ersten Besuch beim Zahnarzt für Ihr Kind, seien Sie versichert, wir machen das schon seit 30 Jahren. Wir sind selbst Eltern von inzwischen erwachsenen Kindern und wissen, wie aufregend jeder Entwicklungsschritt des eigenen Kindes ist. Das ist im Übrigen auch so, wenn man das theoretische Wissen über die ersten Zähnchen aus dem Studium mitbringt…

Aber wie läuft der Termin nun konkret ab? Unsere netten Mitarbeiterinnen begrüßen Sie und Ihr Kind gewohnt freundlich und nehmen sich Zeit, Ihnen beiden alles zu erklären. Im Behandlungszimmer wird es dann erst richtig spannend: Der Stuhl lässt sich in so viele Richtungen bewegen, die Lampe darüber ist unglaublich hell und es gibt tolle Geräte zu bestaunen. Darüber vergessen wir natürlich nicht, uns einen Überblick über das Gebiss Ihres Kindes zu verschaffen. Wir schauen jeden Zahn an und erklären Ihnen, falls uns etwas auffällt. Tipps und Tricks zur Zahnpflege erklären wir ebenfalls kindgerecht. Und ganz zum Schluss darf Ihr Kind dann in unsere Belohnungskiste greifen und sich eine Kleinigkeit aussuchen.

Wie kann ich mein Kind auf den Zahnarztbesuch gut vorbereiten?

Kinder sind neugierig und freuen sich meist darüber, neue Dinge zu entdecken. Das gilt auch für unsere Zahnarztpraxis! Versetzen Sie sich mal in die Lage Ihres Kindes: Es gibt spannende Geräte, das große, helle Licht über dem Stuhl und natürlich den Stuhl, der sich in so viele Richtungen bewegen lässt.

Sprechen Sie mit ihrem Kind über den Zahnarzttermin, bereiten Sie es unaufgeregt vor. Wenn es nicht der erste Besuch ist, weiß ihr Kind ja schon, was zu erwarten ist. Dann hören Sie einfach zu und beantworten unaufgeregt alle Fragen Ihres Kindes. Unser Team begrüßt alle Patientinnen und Patienten freundlich und nimmt alle gleich ernst, natürlich auch Ihre Kinder. Auch im Behandlungszimmer nehmen wir uns Zeit und erklären mit viel Ruhe jeden Schritt. Und zum Schluss kommt dann das Beste, unsere Belohnungskiste, aus der sich Ihr Kind etwas aussuchen darf.

Fazit: Was wir für Sie tun

Zuallererst: Wir nehmen uns für Sie und Ihre Kinder Zeit und erklären jeden Schritt mit Ruhe und so, dass Sie und Ihre Kinder es verstehen.

Und nicht umsonst nennen wir uns Familienpraxis: Zum einen weil wir selbst Familie haben und unsere Kinder genauso wie andere Eltern auch durch alle Phasen der Freude und dem Widerwillen mit der Zahnpflege begleitet haben. Zum anderen aber auch weil viele Familien unter unseren Patientinnen und Patienten sind: Von der Oma bis zum Baby versorgen wir in Porz so manche Familie über mehrere Generationen. Einige Eltern, die mit ihren Kindern zu uns kommen, haben schon selbst ihren ersten Zahnarzttermin auf unserem Stuhl absolviert. Zugegeben: Die Zahnarztstühle haben wir in der Zwischenzeit mal ausgetauscht…

Wir begleiten Ihre Kinder auf dem Weg zur selbstständigen Zahnpflege. Unser gesamtes Team ist hier mit ganzem Herz dabei. Für viele unserer kleinen Patientinnen und Patienten ist der Griff in die Belohnungskiste der Höhepunkt des Zahnarztbesuches. Diese wird von unseren Mitarbeiterinnen liebevoll gefüllt und auch sonst haben sie alle großen Spaß daran, Ihre Kinder bei uns in der Praxis zu erleben.

Schritt für Schritt erklären wir Ihnen und Ihren Kindern, wie man richtig die Zähne putzt und erklären von der Munddusche bis zum Zahnarztstuhl gerne unsere interessanten Gerätschaften. Wichtig ist uns, dass Sie uns regelmäßig aufsuchen, so dass wir früh erkennen können, falls es doch zu Karies, Entzündungen oder aber Fehlstellungen kommt. Je früher wir diesen entgegen wirken können, umso besser und schmerzfreier bleiben die Vorsorgetermine für Ihre Kinder!

Autor

Dr. Michael König

Studium der Zahnheilkunde in Köln. Danach Assistenzzeit im Münsterland und in Köln. Selbstständig niedergelassen als Zahnarzt seit 1990 in Köln-Porz.
Hobbys: Heimwerken, Architektur, Reiten.

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